Jahresrückblick 2023: das Jahr mit der Handbremse
In der heutigen Zeit benötigt so vieles ein Motto. Ich habe gehört, dass selbst ein Jahr ein Motto bekommen sollte. Was bin ich froh, dass nur ich für mein Jahr selber verantwortlich bin und ich somit keinem ein Motto rechtfertigen muss. Dennoch kann ich rückblickend sagen, mein Jahr lief mit angezogener Handbremse. Niemals hätte ich mir dieses Motto gewählt, aber rückblickend beschreibt es meinen Gefühlszustand ganz gut, wenn ich an 2023 zurück denke. Es war kein schlechtes Jahr, aber eben auch kein mega Tolles. Und ganz ehrlich, ich bin auch froh, wenn ich endlich 2024 schreiben darf. Generell gefallen mir nämlich gerade Zahlen viel besser als ungerade. Noch dazu kommt, dass 2023 ein 7er Jahr war. Hä, 7er Jahr? Ja, dass musste ich auch erst selber googeln. So spirituell bin ich nämlich nicht. Ich bin nur im Austausch mit anderen, die in diesem Jahr ähnliche Erfahrungen gemacht haben über das 7er Jahr aufmerksam geworden. Es soll wohl ein Jahr der Spiritualität und Selbstreflexion sein.
Zudem soll sich auch alle (persönlichen) 7 Jahre einiges ändern. Von 35-42 Jahren ist es die Zeit, sich selber zu fragen, was man bis jetzt geleistet hat. Von 42-49 Jahren orientieren sich viele noch einmal neu und kämpfen mit sich selber. Mit 42 Jahren bin ich in diesem Jahr also mitten im Wandel und nehme meine angezogene Handbremse einfach mal hin.
Eigentlich hatte ich ganz große Pläne, die ich am 31.12.2022 auf Instagram gepostet habe:
Auf diesem Post bekam ich recht viele Nachrichten. Ich habe mich besonders über die Nachricht von einer langjährigen Freundin gefreut. Diese fand den Impuls so toll und fragte mich, ob wir das zusammen machen möchten. Gesagt – getan. Wir eröffneten eine Gruppe in der wir uns über unsere „Aktionen“, die wir 2023 (jeder für sich und jeder mit seinem eigenen Thema) machen möchte.
Was habe ich mir 2023 vorgenommen? Und wie ist es gelaufen?
Da eine erledigte to-do Liste nicht zu meinen Stärken gehören, habe ich mir tatsächlich nicht viel für das Jahr 2023 vorgenommen. Und das, was ich mir vorgenommen habe, konnte ich leider auch nicht ganz umsetzen.
- Meine Wohnung soll fertig werden. Im Sommer 2022 bin ich umgezogen. Es waren nur ein paar Häuser weiter, aber es war ein Umzug von einer 2 Zimmer Wohnung in eine 4 Zimmer Wohnung. Niemals hätte ich gedacht, dass es doch so lange dauert, bis alles ganz fertig ist. Leider fehlen noch ein paar Vorhänge und das Büro braucht noch Struktur. Aber ich bin bis jetzt ganz zufrieden. Alleine der Neuanstrich von den Türen hat mehrere Wochen gedauert.
- Ich möchte mir mehr aktive Zeit mit meinem Sohn gönnen. Das ist mir ganz gut gelungen. Zwar muss er doch öfters zurückstecken, da ich als Alleinerziehende nicht ganz so viel Zeit habe, aber es ist mir fast jeden Tag gelungen wenigstens ein kleines Spiel mit ihm zu spielen. Sehr oft haben wir im Hof die Tore aufgestellt und Fußball gespielt.
- Ich möchte mich gesünder ernähren. Das war u.a. auch mal mein Monatsthema. Dazu schreibe ich später mehr.
- Mein Umsatz von 2022, welches mein bestes Jahr bis jetzt war, übertreffen. Leider lag ich da sehr weit darunter. Hier machte sich die angezogene Handbremse wieder bemerkbar.
- Urlaub mit Freund und Kind. Es ging nach Cesenatico an die Adria. Meine Eltern waren auch mit dabei.
- Jeden Monat etwas besonderes oder neues erleben. Dazu werde ich noch ausführlicher schreiben.
Mein Jahresrückblick 2023
Wenn ich ganz ehrlich bin, ich habe mich total darauf gefreut, diesen Jahresrückblick zu schreiben. Da ich am 31.12. Geburtstag habe, ist ein Jahr nicht nur ein Jahr, sondern für mich auch ein Lebensjahr. Doch als ich damit anfing merkte ich gleich, dass ich nicht viele Themen habe. Um es ehrlich auszusprechen, ich habe nicht viel in diesem Jahr erlebt.
Nach dieser Erkenntnis habe ich gleich wieder alles hingelegt und wollte den Rückblick sausen lassen. Ein paar Tage später habe ich mich jedoch dazu entschlossen, ihn trotzdem zu schreiben. Und für das, dass ich nicht viel erlebt habe, ist er doch etwas länger geworden.
Zu den Wolken
Das Jahr war gerade mal eine Woche alt und ich erlebte mein erstes persönliches Highlight. In meinem jugendlichen Leichtsinn – so hat sich das auf alle Fälle angefühlt – meldete ich mich zu einem Wettbewerb an. Den Jedermann Wettbewerb, den „mein“ Verein, die Modellfluggruppe Weilheim ausgerichtet hat. Zum Modellfliegen bin ich über meinem Freund gekommen. Anfangs war ich nur Zuschauer, doch irgendwann wollte ich es auch lernen. Ich habe lange geübt, bis ich meinen kleinen Flieger überhaupt alleine fliegen konnte. Genauer gesagt habe ich mich erst 2-3 mal vor dem Wettbewerb getraut, den Flieger alleine zu fliegen. Nach dem Motto „dabei sein ist alles“ mischte ich mich unter die 41 Teilnehmer und belegte voller Stolz den ersten Platz von hinten mit 0 Punkten. Ich schaute nicht schlecht, als bei der Siegerehrung dann sogar mein Name fiel. Ich belegte den 3. Platz in der Frauenwertung. Platz 3 von 3.
Leider bin ich generell in diesem Jahr nicht so viel geflogen. Am 6.01.24 ist bereits der nächste Wettbewerb, den ich gerne wieder mitfliegen möchte. Es würde mich zwar sehr wundern, wenn ich besser abschneide, aber mein Ziel ist es, wenigsten einen Punkt zu machen.
Der Luftsportverband Bayern e.V. veranstaltete im September einen, bzw. zwei Modellflugtage. Als aktive Modellfliegerin wurde ich gefragt, ob ich die Veranstaltung fotografisch begleiten möchte. Mir war bewusst, wie viel Arbeit das erfordert (vor allem die Nachbearbeitung der Bilder), aber ich sagte kurzerhand zu und freute mich auf 2 sonnige und ereignisreiche Tage in der Flugwerft Oberschleißheim.
Unterwegs für dein Sternenkind
Neben diesem Ereignis habe ich auch andere kostenlose Shootings gemacht. Genauer gesagt waren es 4 Sternenkinder, die ich für die Organisation „dein Sternenkind“ gemacht habe.
Bei zwei von diesen Shootings kannte ich jeweils einen Elternteil. Gerade wenn man die Betroffenen kennt, ist die Anspannung und die eigene Erwartungshaltung noch einmal größer als bei Fremden. Da mir immer bei diesen Fotos bewusst ist, wie bedeutend und wichtig dieses eine Shooting ist, ist die Anspannung davor eh schon wesentlich größer als bei jedem anderen Shooting. Es darf bei einem Sternenkind kein Fehler passieren. Die Bilder die ich mache sind die ersten und zugleich letzten Bilder von dem Kind.
Doch ein Einsatz von diesem Jahr werde ich wohl nie vergessen. Es war im Sommer als der Call reinkam. Obwohl die Organisation dein Sternenkind für Babys da ist, die vor, bei oder kurz nach der Geburt sterben, kommen gelegentlich auch Anfragen von älteren Kindern. Wie auch an diesem Sommertag. Ein 4jähriges Kind liegt Hirntot im Krankenhaus und die Eltern wünschen sich noch Fotos. Obwohl ich für mich im Vorfeld ein Shooting in diesem Alter ausgeschlossen habe, spürte ich sofort, dass dieses Kind „mein“ Kind ist. Ich nahm den Einsatz also an und machte mich auf den Weg. Es war mein bisher emotionalster Einsatz den ich hatte. Den Eltern habe ich neben Fotos auch ein paar Videos gedreht und als Film zusammen geschnitten. Ich freue mich, den Eltern diese Erinnerung geschenkt zu haben.
Ein tolles Ereignis war der „Münchner Stammtisch“ vom DSK, bei dem ich es endlich einmal geschafft habe zu kommen. Um so mehr habe ich mich gefreut, dass Rebekka Seitzer, die ich vor längerer Zeit über einen Online Kurs kennengelernt habe auch kommt. Seit wir uns kennen, tauschen wir uns sehr oft über alle möglichen Dinge aus. Der Abend war glaub ich der lustigste Abend, den ich 2023 hatte. Ich lernte viele Kollegen kennen.
Rebekka zeigte mir auf ihrer Kamera ein paar Bilder, die sie für eine Kollegin vor der Veranstaltung gemacht hat. Super seriöse Businessbilder. Wow, das wollte ich auch. Ich bräuchte auf meiner Seite eh mal wieder ein aktuelles Foto von mir. Leider fehlte mir die Ernsthaftigkeit um ähnliche Fotos zu bekommen. Auch wenn es keines dieser Bilder als Profilbild geschafft hat, ich mag jedes einzelne davon. Nicht weil sie perfekt sind, sondern weil sie mich an den schönen Abend erinnern.
Hochzeit in den Bergen
Fotografisch war 2023 eine Hochzeit im Allgäu eines meiner schönsten Ereignisse. Es war eine etwas längere Begleitung. Damit ich ganz entspannt in den Tag starten konnte, bin ich einen Tag vor der Hochzeit angereist. Ich hatte ein nettes Hotel direkt in Immenstadt. So konnte ich bereits am Abend schauen, wo das Standesamt ist. Am Tag der Hochzeit ging es nach dem Sektempfang in eine Gaststätte direkt auf einem Berg. Es war einfach traumhaft. Meine erste Berghochzeit im Sommer.
Da ich dieses Jahr keine Ausstellungserlaubnis von den Brautpaaren bekommen habe (hier fällt mir ein, ich wollten ein Brautpaar noch mal danach fragen), habe ich in Facebook ein tfp Shooting ausgeschrieben. Es meldete sich eine Dame, bei der ich gleich ein gutes Gefühl hatte. Wir vereinbarten einen Termin und hatten ein sehr kurzweiliges und leider auch sehr kaltes Shooting. Aber die Bilder sind traumhaft geworden. Und so habe ich wieder neues Material für meine Seite.
Weiterbildungen
Neben ein paar kostenlosen Weiterbildungen, wie z.B. über das Schreiben von Blogartikel von Judith Peters habe ich mir einen Onlinekurs für verschiedene Themen rund um die Website gekauft. Dieser ist auch von der lieben Judith. Als Selbstlernkurs erfordert er leider doch etwas mehr Disziplin, als ich gedacht habe. Aber dieser steht für 2024 bereits auf meiner Liste.
Im Februar besuchte ich das lifestyle Event Kids + Foto. Fast hätte ich das Event absagen müssen, da ich gesundheitlich geschwächelt habe. Aber ich war sehr froh darüber, doch hingegangen zu sein. Ich hatte mich sehr gefreut, die Karin Heidmeier mal wieder zu sehen. Ich war in den letzten Jahren auf ein paar Workshops von ihr.
Lars May erzählte auf der Veranstaltung, wie er in kurzer Zeit seine Bilder bearbeitet. Das war das Erste mal, dass ich direkt von der KI bei der Bildbearbeitung gehört habe. Direkt nach dem Workshop habe ich mir das Plug In geholt und die KI mit meiner Bildbearbeitung angelernt. Komplett zufrieden bin ich mit dem Ergebnis jedoch noch nicht. Aber als erster Bearbeitungsschritt ist es eine sehr große Hilfe und eine enorme Zeitersparnis.
Jahresprojekt 2023, etwas neues, etwas besonderes.
Am Anfang bin ich kurz auf mein Projekt eingegangen, welches ich mit einer Freundin zusammen, aber jeder für sich, in diesem Jahr gemacht habe. Wir hatten uns jeweils ein Thema oder eine Aktion herausgesucht, was wir als besonderes machen möchten. Bei mir startete das Projekt im Januar mit dem Wettbewerb. Es folgten viele verschiedene Themen, die ich mehr oder weniger erfolgreich gemacht habe. Es war z.B. einen Monat kein Alkohol, einen Monat komplett auf Kohlenhydrate verzichten und ein Urlaub in Italien. Das alles habe ich erfolgreich gemeistert. Es gab jedoch auch andere Themen, die ich nicht ganz durchgezogen habe. Darunter war z.B. 2 mal in der Woche mutig sein (in Wort oder Tat) oder einen Monat lang einen sauberen Haushalt. Bei dem Projekt habe ich für mich herausgenommen, dass ich manche Muster garnicht ablegen möchte. Auch wenn ich gerne einen ordentlichen Insta-Haushalt hätte, mein Schweinehund am Abend ist einfach zu groß.
Nach dem Monat ohne Kohlenhydrate hatte ich fast mein Gewicht von vor 8 Jahren. Das war eigentlich auch mein Ziel. Aber ich habe gemerkt, dass ich einfach zu gerne genieße. Und wenn ich mir Videos von früher anschaue wird mir bewusst, dass ich so auch garnicht mehr ausschauen möchte.
Somit hat mir das Projekt gezeigt, dass ich meine Ecken und Kanten einfach hinnehmen soll. Denn die gehören zu mir.
Trotzdem werde ich das Projekt nächstes Jahr fortführen. Aber anders.
Omas Gemüsegarten
Mein Elternhaus ist neben/am alten Bauernhof von meinen Großeltern, die vor vielen Jahren bereits gestorben sind. Als vor über 20 Jahren meine Oma gestorben ist, übernahm die Emma, die eine Wohnung am Hof hat, den Gemüsegarten. Sie machte das wie meine Oma und ich freute mich jedes mal, wenn ich den Gemüsegarten gesehen habe. Leider kann Emma aufgrund ihres Alters den Garten nicht mehr so pflegen wie früher. Daher fragte Sie, wer etwas dort anbauen möchte. Ich freute mich so sehr über dieses Angebot. Ohne groß zu überlegen habe ich zugesagt und startete ab Spätsommer in mein erstes Gartenhalbjahr.
Rauhnächte
Ab dem 24.12.2022 gingen die Rauhnächte los. Viele kenne das mit Räuchern, spirituellem und Wünschen. Ich habe mich auf das Wesentliche konzentriert. Das Wünschen. Die anderen Dinge habe ich weg gelassen. Die Rauhnächte gehen 12 Tage. Im Vorfeld schreibt man 13 Wünsche auf. Jeden Tag nach Sonnenuntergang darf man einen Wunsch verbrennen. Der wird vom Universum erfüllt. Für den 13. Wunsch ist man selber verantwortlich. Mein Wunsch, für den ich selber verantwortlich war, war ein Urlaub in Italien. So packten wir Anfang September unsere Koffer und fuhren nach Cesenatico.
Leider sind meine anderen 12 Wünsche nicht so erfolgreich gewesen. Ich muss zugeben, ich hatte etwas an dem Zauber der Rauhnächte gezweifelt. Aber als ich am 25.12. in diesem Jahr meinen zweiten Wunsch verbrannte, sagte mein Sohn zu mir, dass der Wunsch leider nicht in Erfüllung gehen wird. Ich wusste nicht, wie er darauf kam, aber als ich nachfragte war das so logisch. Er meinte, ich muss das schon im Freien machen, so kann der Rauch doch garnicht ans Universum ankommen. Ich hatte so ein Glück, ich war noch nicht ganz fertig mit dem Verbrennen. Sofort ging in auf den Balkon und machte dort weiter. Und ja, die wünsche für 2023 habe ich alle in der Wohnung verbrannt. Wie konnte ich nur. Aber dank ihm sind nun die Wünsche ab Februar im Universum angekommen. Den Januar, den ich im Wohnzimmer verbrannt habe, muss ich wohl leider abhaken.
Abschied
Am 19.11.2023 besuchte ich meinen Opa im Krankenhaus. Mein Opa war letztes Jahr noch ein fitter Mann, der noch auf Baustellen gearbeitet hat. Doch die letzten Monate verbrachte er mehr Tage im Krankenhaus als zu Hause. Wir hatten eine sehr kurzweilige Stunde mit einem netten Gespräch und haben zusammen gelacht. Keine 3 Wochen später ist er gestorben.
Zusammenfassend fragte er mich, wie es mir geht und ob ich glücklich und zufrieden bin. Viele Sachen, die wir im Leben groß bewerten sind eigentlich sehr nebensächlich. Gesundheit und Zufriedenheit – darauf kommt es an.
Es ist ein komisches Gefühl, er war mein letztes „Großelternteil“. Diese Generation ist nun in meinem Leben nicht mehr da. Ich freue mich sehr für ihn, dass er gehen durfte, ohne ein Pflegefall zu werden. Er konnte die letzten Wochen zwar nicht mehr alleine Wohnen, aber er war bis zum Schluss noch klar im Kopf und konnte viele Sachen noch selber machen.
Als ich die Tage in Schondorf unterwegs war, hielt mich die Tochter einer Nachbarin an. Sie teilte mir mit, dass ihre Mutter im Krankenhaus liegt und wohl nicht mehr nach Hause zurück kommen wird. Sie ist kapp über 80. Mit dieser Frau war ich im Sommer noch im Biergarten. Sie lud mich auf ein Bier ein, da ich ihr einen kleinen Gefallen getan habe. Auch mit ihr hatte ich bei unserem letzten Treffen im Sommer ganz tolle Gespräche. Eigentlich wollte ich seit dem mal wieder zu ihr, um ihr Fotos zu geben, die ich auf der Trauerfeier von ihrem Mann gemacht habe. Sie wollte mir ihren guten Schnaps anbieten. Doch das wird wohl nicht mehr stattfinden.
Beide Ereignisse lehren mich, die Gegenwart und die Menschen, die mir begegnen zu schätzen. Mich über Momente zu freuen, auch wenn diese alltäglich erscheinen. Diese Momente könnten die Letzten mit ihnen sein.
Mein 2023 in Zahlen
- Ich habe 5 Hochzeiten fotografiert
- Im Schnitt bin ich etwas über 4000 Schritte gegangen
- An der Tankstelle zahle ich aktuell 1,78 Euro für einen Liter Super
- Bei Instagram habe ich 300 Follower und 105 Beiträge
Was war sonst noch so los?
Angezogene Handbremse?
Wenn ich alles so schreibe, war das Jahr 2023 garnicht mit angezogener Handbremse. Es ist unheimlich viel passiert. Nur das, was passiert ist, ist im verborgenen passiert. Ich habe mich persönlich weiterentwickelt. Ich bin gewachsen. Und bin bereit für 2024.
Meine Ziele und Projekte für 2024
- Meine Internetseite aktualisieren, 12 oder mehr Blogbeiträge schreiben und den Kunden einen Mehrwert auf meiner Seite geben.
- Mindestens 8 Hochzeiten fotografieren.
- Ein Freebie erstellen.
- The Blog Suite Kurs abschließen.
- Pro Monat einen Ausflug machen, der auch klein sein darf. Hauptsache raus.
- Jeden Tag Qualitätszeit mit Adrian. Eine Runde Kniffel zählt auch.
- Kleine bewusste Auszeiten nehmen.
- Mehr privat im Alltag fotografieren.
- Private Kontakte pflegen.